Für viele das schönste Auto aller Zeiten, vom Museumsgründer Walter Proebst selbst jahrelang in Rennen gefahren. Äußerlich unverändert, Motor stärker, extrem kurze Getriebeübersetzung, breitere Borrani Räder, hat ca. 40 Pokale eingefahren.
Ein schöner Rücken… Heck der Corvette Stingray von ’63 mit Glasfiber-Karosserie.
Der Maserati 4-Liter Motor, aus dem Weltmeisterschaftsmotor Fangio’s entwickelt, Doppelzündung, Voll-Alu, 255 PS, Einspritzung, steckt im Mistrale (unten), daneben der Dino 246. Zwei Aluminiumautos auf Rahmen, beide Extraklasse!
Berühmte Borrani Speichenfelge mit Zentralverschluß, hier am Maserati Mistrale.
Der erste Straßenmaserati 3500 GT. Früher baute das Traditionswerk (ab 1926) nur Rennwagen. Mit einer Karosserie komplett aus Aluminium, auf filigranem Gitterrahmen, trägt dieses Meisterstück zu Recht den Schriftzug “Superleggera” – superleicht. Aufwendigste Bauart aus der Renntechnik!
“Rosso Corsa”, das Renn-Rot Italiens; der Wagen: ein Maserati Merak, fast baugleich mit dem Bora. Novum ist hier der Mittelmotor.
Nicht so spektakulär, aber genauso beliebt ist dieser Roadster im ursprünglichen Sinne: Der hübsche MG (Morris Garage) aus England. Urig: Holzboden auf Stahlrahmen, der letzte aus dem Hause, keine Kurbelfenster, dafür immer blinde Steckscheiben.